Ersteinschätzung kostenfrei beim Fachanwalt für Medizinrecht bzw. Arzthaftung!
Wir sind Ihre engagierten Fachanwälte im Medizin- und Arzthaftungsrecht bei
- Behandlungsfehler
- Schadenersatz
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Schmerzensgeld
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Personenschäden nach einem Unfall
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Geburtsschäden
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Hygienemängel
Bei der kostenlosen Ersteinschätzung haben Sie die Chance mich persönlich kennenzulernen und ein Gefühl für meine Arbeitsweise zu bekommen. Sie haben Fragen? Dann kontaktieren Sie mich! Als erfahrene Anwältin für das Medizinrecht kenne ich die Rechtsgrundlagen und kann Ihnen Auskünfte zu Ihren Fragen und Hinweise zum weiteren Vorgehen geben.
Unverbindliche Ersteinschätzung
Im Medizinrecht geht es um eine höchst persönliche Angelegenheit, die ein besonderes Vertrauensverhältnis zwischen Anwalt und Mandant bedürfen. Wenn Sie hilfe im Medizinrecht benötigen, dann ist eine gute Beratung wichtig, um die Weichen für die Zukunft zu stellen.
Nutzen Sie die Chance zur kostenlosen Ersteinschätzung:
Termin vereinbaren
Erstberatung erhalten
Vertretung durch eine Anwältin
Verfahren durchführen lassen
Wir beraten Sie gerne über die Möglichkeiten, wie Sie Ihre Ansprüche durchsetzen können, unter welchen Voraussetzungen eine Klage durchgeführt werden kann und geben Ihnen eine Empfehlung für die weitere Vorgehensweise.
Auch über die zu erwartenden Kosten klären wir Sie auf, denn Transparenz ist uns wichtig.
Kontaktieren Sie mich !
Mögliche Formen der Ersteinschätzung beim Fachanwalt
Persönliche Einschätzung
Ersteinschätzung am Telefon
Ersteinschätzung per E-Mail
Wir kämpfen für Ihr Schmerzensgeld und Ihren Schadensersatz
Ihre Fachanwälte nach einem Unfall oder Behandlungsfehler
Fachanwalt für Geschädigte
Bundesweit für Sie tätig
Erfahren und kompetent
Wir beraten Sie gerne über die Möglichkeiten, wie sie Schadensersatzansprüche und Schmerzensgeld gegenüber dem Schädiger durchsetzen können.
Wir zeigen Ihnen die Möglichkeiten der außergerichtlichen Regulierung, aber auch der eines Gerichtsprozesses auf. Sie bekommen eine Empfehlung für die für sie erfolgsversprechende Vorgehensweise.
Wir arbeiten erfolgreich für Mandanten im gesamten Bundesgebiet und legen dabei großen Wert auf engen persönlichen Kontakt. Zugleich nutzen wir konsequent die Möglichkeiten moderner Anwaltskommunikation.
Dank unserer Spezialisierung und unserer fachlichen Kompetenz erzielen wir optimale Ergebnisse für unsere Mandanten. Vertrauen Sie auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Arzthaftung und Personenschäden nach Unfällen.
Das sagen unsere Mandanten
Wenn Sie noch mehr Google Rezensionen zu unserer Kanzlei lesen oder eine Rezension schreiben wollen, dann klicke Sie auf den folgenden Link:
So bereiten Sie sich auf die Ersteinschätzung vor:
Formulieren Sie Fragen
Unterlagen mitbringen
Chronologischer Sachverhalt
Fertigen Sie im Voraus eine Liste mit wichtigen Fragen an. Diese können sie mir dann im Gespräch stellen und so vergessen sie nicht versehentlich eine wichtige Frage.
Stellen Sie alle relevanten Dokumente zusammen und nehmen Sie sie zu Ihrem Termin mit. Vor allem Schreiben vom Gericht oder von der Gegenseite sollten Sie mitbringen. Bringen Sie alles mit, was für Ihren Fall relevant sein könnte.
Erstellen Sie soweit möglich, vorab eine chronologische Übersicht der Ereignisse. Führen Sie die Ereignisse auf, die letztlich dazu geführt haben, dass sie bei mir zu einer Erstberatung kommen müssen.
Daten der Beteiligten
Fristen vorab mitteilen
Rechtsschutz
Gibt es wichtige Zeugen oder andere beteiligte Personen in Ihrer Angelegenheit, stellen Sie gleich eine Liste mit Namen und Adressen der Beteiligten zusammen.
Achten Sie auf gerichtliche und gesetzliche Fristen. Ist die Zeit knapp, weil Sie gewisse Fristen einhalten müssen, teilen Sie mir das bitte gleich bei der Terminvereinbarung mit.
Wenn Sie rechtsschutzversichert sind, sollten Sie bitte auch an die Police Ihrer Rechtsschutzversicherung denken.
Prozesskostenkostenhilfe beantragen
Wie auch bei familienrechtlichem Rechtsstreit können auch im Medizinrecht bzw. Arzthaftungsrecht Anträge auf Prozesskostenkostenhilfe gestellt werden.
Sollten Sie finanzielle Engpässe haben, lohnt es sich auch bei einer Klage, die Prozeskostenhilfe in Anspruch zu nehmen.
Was ist die Prozesskostenhilfe?
Bei der Prozesskostenhilfe handelt es sich um eine staatliche, finanzielle Unterstützung. Mit dieser sozialstaatlichen Unterstützung wird gewährleistet, dass jeder deutsche Bürger, ungeachtet seiner finanziellen Mittel, ein Verfahren vor Gericht anstreben kann.
Wenn Sie also als Partei in einem Verfahren nicht über die finanziellen Mittel verfügen, um die Prozesskosten zu tragen, besteht die Möglichkeit, beim zuständigen Gericht einen Antrag zu stellen.
Gibt es spezielle Voraussetzungen?
Die Prozesskostenhilfe kann nur gegeben und gewährt werden, wenn die finanzielle Situation des Antragsstellers so eng bemessen ist, dass er nicht in der Lage dazu ist die Anwaltskosten zu bestreiten.
Zusätzlich setzt das Gericht für eine Bewilligung voraus, dass der angestrebte Rechtsstreit ausreichende Erfolgsaussichten hat. Wenn ein Antrag auf Prozesskostenhilfe erfolgreich gestellt werden soll, dann sollte ein Entwurf der beabsichtigten Klage mit eingereicht werden sollte.
Die Varianten der Prozesskostenhilfe
Wurde der Antrag formgerecht gestellt und liegen alle Voraussetzungen für die Prozesskostenhilfe dem Gericht vor, dann entscheidet das Gericht in welcher Form sie die Verfahrenskostenhilfe zugesprochen bekommen.
Es gibt 3 Varianten der Prozesskostenhilfe, die von der individuellen, finanziellen Situation des Antragstellers abhängig sind:
Ohne Darlehen und ohne Rückzahlungspflicht
Mit zinsloser Rückzahlung in Raten
Mit einer Kostenbeteiligung, in Form einer einmaligen Rückzahlung durch den Antragsteller (sehr selten)
Was beinhaltet die Prozesskostenhilfe?
Im Rahmen der Prozesskostenhilfe werden allein die Kosten Ihres Anwalts übernommen. Sie sollten sich also bewusst sein, dass weitere Kosten auf Sie zukommen, sollten Sie den Prozess verlieren. In solch einem Fall, müssten Sie die gesamten Prozesskosten und auch die Anwaltskosten der Gegenseite bezahlen. Diese Kosten werden von der Prozesskostenhilfe nicht gedeckt.
